Wir schliefen ruhig in Trassenheide. Als ich mit Cindy eine kleine Morgenrunde gehen wollte, entdeckte ich schon die Brötchentüte, die Wolfgang uns an den Spiegel gehängt hatte. Somit brauchten wir nicht mal mehr einen Abstecher zum Bäcker machen.
Also machten wir uns auf den Weg zum Basis-Camp auf der Halbinsel Gnitz und füllten – dort angekommen – wieder unsere Wasservorräte auf.
Nach dem Frühstück und einer Dusche waren wir ein wenig betrübt, das Wetter sollte heute eher durchwachsen sein. Zu schade, die Wanderung ins Naturschutzgebiet zu unternehmen. Also spannten wir ein wenig aus und nutzten den Vormittag, um eine Pizza zu machen.
Am Nachmittag zog die Bewölkung auf und wir gingen zum Hünengrab im Ort. Von dort wollten wir in Richtung Naturschutzgebiet, bzw. in Richtung Südspitze der Halbinsel Gnitz laufen. Es wurde noch schönstes Wetter und somit dann doch noch eine nette kleine Wanderung.




Am Abend zeigten wir noch kurz unseren Stellplatznachbarn unser Reisemobil – sie suchen schon länger ein Fahrzeug mit großer Rundsitzecke – und saßen noch auf ein Glas Wein zusammen.