Die Nord-Tour-Teil 5

Mal wieder ein Tracking-Verlauf. Leider hatten wir am Lakolk-Strand den Spot-X-Tracker nicht eingeschaltet…

Wir stehen jetzt in Bredstedt (NF: Bräist ) auf einem abgeteilten Stellplatz für 4 Mobile vor einem Freibad. Es gäbe Strom, aber den brauchen wir nicht – sonst gibt der Stellplatz nicht viel her. Warum erzähle ich das? Weil wir gegen 14 Uhr hier waren und um 1630 bereits das vierte Mobil wieder weiterziehen musste, weil er belegt war. Hm…. Offenbar hatten wir in Rømø Glück?! Mal sehen, wie das so weiter geht, morgen wollen wir auf die Hallig Nordstrand und/oder nach Husum. Aber das kommt morgen. Heute reiche ich euch erstmal das gestrige Video nach:

Dass es am späten Nachmittag, bzw. Abend voll in den Oasen wurde, schrieb ich gestern bereits. Es war aber – wie gewohnt – ruhig und Kathleen wachte heute morgen um 7 Uhr durch den Hahn des benachbarten Pferdegestüts auf. Als wir die Rollos öffneten, schien uns direkt die Sonne ins Mobil und wir genossen die klare Luft und ein schönes Frühstück.

Nachdem wir die routinierte Ver-/Entsorgung durchgeführt hatten und wir die Chipkarte der Oasen am Automaten zurückgegeben hatten (Die Unverbrauchten Einheiten wurden zurückerstattet), fuhren wir über die Insel nach Lakolk. Diesmal wollten wir ja den Rømø Bilstrand (also den offiziellen Autostrand) besuchen. Wahnsinn: dieser war noch größer und es wirkte trotz schon etlicher Besucher, die vor ihren Autos und Wohnmobilen in der Sonne frühstückten, nicht überfüllt.

Ich machte ein paar Aufnahmen mit der Drohne, während Kate mit Cindy am Strand lief. Ich konnte mir den Drohnenflug nicht verkneifen, auch wenn ich vorher meine (in Deutschland gekennzeichnete und versicherte) Drohne nicht – wie vorgeschrieben – in Dänemark registriert hatte. Dies hatte ich versäumt und ich konnte es jetzt so schnell nicht nachholen, da es zwar eine Online-Registrierung gibt, diese aber abschließend 2-3 Wochen benötigt… Also doch kurz rausgeholt und gefilmt – bin ja auch keinem auf den Keks damit gegangen und andere Leute sind darauf auch nicht zu erkennen…

Nach dem offiziellen Foto-shooting fuhren wir zurück und parkten am Rande des Vesterhavsvej. Dort gibt es zwei kleine Wanderparkplätze von denen aus man eigentlich zu den Bunkern kommen musste. Versuch eins scheiterte allerdings, da ich keine offizielle Karte der Bunker hatte und sie mitten in der Heidelandschaft quasi „unsichtbar“ sind und es keine Wege zu ihnen gibt. Auch der anderen Straßenseite gab es jedoch einen kleinen Wanderweg, der links und rechts – theoretisch – mit Bunkern gesäumt sein musste.. So war es.

Nach dem kurzen Rundweg an 4 ehemaligen Wallanlagen vorbei, gingen wir zurück zum Mobil und fuhren über den Rømø-Dæmnigen aufs dänische Festland.

Wie auf der Hinfahrt wählten wir die wirklich gut ausgebauten Nebenstraßen durch verschiedene Kooge, an Wiesen vorbei und durch verträumte dänische Siedlungen.

Unser Basis-Camp richteten wir in Bredtstedt ein, aber das wisst ihr ja bereits. Auch hier machten wir natürlich einen kleinen Erkundungsgang durch den Ort. Der Ort ist klein und nett, aber bot wenig Eindrucksvolles zum Ablichten. Somit schließe ich den Eintrag mit der heutigen Video-Zusammenfassung:

Euch einen entspannten Abend und bis morgen! Ihr seid doch wieder dabei?

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