sind es bloß 233 Kilometer, aber wir haben das Gefühl – „wir sind schon ewig unterwegs“!
Das ist natürlich generell gut, denn es zeigt, dass wir völlig entspannt sind, entschleunigen….
Die Untersuchung im UKE lief gut. Wie gewohnt schnell – alle waren super freundlich, man kannte meine Akte, etc… Der kleine sondenlose Schrittmache in meiner Herzkammer funktioniert einwandfrei – ich brauche ihn kaum.
Nach dem Termin im Universitären Herzzentrum der Uniklink Hamburg/Eppendorf sind wir direkt weiter gefahren. Unser Ziel: Die Schwechower Obstbrennerei GmbH.
Hier findet man mehrere kostenfreie Stellplätze im schön angelegten Garten / Anwesen der Brennerei. Leider waren zum Zeitpunkt unseres Eintreffens durch starke Regenfälle einige der Plätze auf Wiesen-Untergrund gesperrt, so dass wir auf einer befestigten Stellfläche parken sollten. Mit uns waren noch eine isländische „Bulli-Besatzung“ und ein weiteres Wohnmobil vor Ort.
Doch bevor wir auf den Stellplatz fuhren, meldeten wir uns natürlich im Shop an und machten auch gleich eine kleine Likörprobe mit 4 von uns ausgewählten Likören.




Damit ich mir die „Arbeit“ nicht immer doppelt mache, poste ich mal weniger Bilder hier, sondern teile die Instagramm-posts. Aber auch hier könnt ihr – solltet ihr kein Instagramm nutzen – durch die Bilderreihen klicken!

Normalerweise sind wir weder Schnaps- noch Likörtrinker, aber – wie das immer so ist – zwei Flaschen Likör nahmen wir mit. „Weiße Schokolade“ und „Granatazzo“ der „F5 Transit“ Kollektion hatten uns überzeugt! Wer mehr über die ehemalige Transitstrecke wissen will klickt hier, oder guckt diese Reportage!
Am Dienstag ging es dann weiter nach Ludwigslust, wo wir einen kleinen Spaziergang rund ums Schloß machten. Anschließend fuhren wir nach Parchim zum Einkaufen und am Nachmittag fanden wir uns auf dem „Hofgut Hof Grabow“ ein. Wieder ein Landvergnügen Stellplatz, der uns gut gefallen hat. Die Bandbreite der Höfe ist mittlerweile wirklich groß (von Privatleuten, die uns in ihrem Garten übernachten lassen bis zur Brauererei, Fleischerei oder Brennerei, die einen großen Kundenstamm „versorgen“) und man lernt immer „irgendetwas“ oder lernt tolle Menschen und ihre Art zu Leben und zu Arbeiten kennen.
Hier siehst du das Video mit dem kurzen Gang durch Lulu und den Besuch auf dem Landvergnügen Platz „Hofgut Gut Grabow“ – Viel Spaß!
Nachdem wir das Hofgut Grabow verlassen hatten, sollte der Schwedenhof „Alter Stall“ unsere Station für die nächsten Tage sein.
Auch hier habe ich wieder ein kleines Vorstellungsvideo gemacht, in dem ich den Platz etwas genauer vorstelle (die Leser unseres Blog haben hier den exklusiven Preview-Zugang zum Video, welches ich erst am Donnerstag veröffentliche:
Wirklich: Unser Geheimtipp für alle, die es ruhig und „muckelig“ haben möchten!







Zum Einkaufen fuhren wir einen kleinen Schlenker nach Plau am See. Wir versorgten uns mit ein paar Grundnahrungsmitteln, da wir nun ein paar Tage wieder ein wenig abseits stehen würden. Unser Stopp von Samstag bis Sonntag war ebenfalls wieder ein Landvergnügen Platz – die „Fischerei Alt Schwerin“.

Den Platz kannten wir schon von unserer Herbstreise im letzten Jahr. Wir standen gegenüber auf dem privaten Parkplatz (8€), auf dem man auch mehrere Tage mit dem Wohnmobil oder Wohnanhänger stehen kann. Am Nachmittag bekamen wir Besuch aus Waren/Müritz – Gritti und Matzi kamen mit einem Stück Kuchen auf ein Getränk vorbei!

Am Sonntag morgen machten wir uns auf den Weg, erneut den Werder zu umrunden – keine wirkliche Leistung, aber dennoch eine schöne ca.6 Kilometer lange Tour.
Gegen Mittag machten wir uns wieder auf den Weg – nachdem wir uns mit frisch geräuchertem Rotbarsch und Lachsforelle versorgt hatten – zur Kanufarm am Heegesee, etwas unterhalb von Wesenberg.



Hier werden wir ein paar Tage bleiben.
