Tausend mal gemacht, aber immer wieder aufregend. Wir packen das Mobil, bereiten alles vor und fragen uns immer wieder: „Haben wir alles…?“ Gegenfrage: „Brauchen wir das alles?“… Also gut – viele Sachen fliegen wieder raus, andere kommen neu hinzu. Dann kam der spannende Moment – ich wollte unser neues Expeditionsmobil im urlaubsbereiten Zustand wiegen.

3300kg – Damit kann ich leben. Macht etwa 50-70kg Luft oder Reserve (Wenn die Besatzung mit an Bord ist).
Um kurz nach 20 Uhr sind wir dann ins Bett. Um 24 Uhr wollten wir wieder aufstehen, um dann um 1 Uhr zu starten. Bei mir stellte sich leider kein Schlaf ein, aber geruht habe ich trotzdem (so hieß das doch beim Bund, oder….).

Nach einer entspannten Fahrt durch die Nacht (jeder von uns fuhr 3 Stunden, kamen wir um 0630 in Wolgast an. So konnten wir direkt um 7 in den sorgfältig vorher ausgesuchten Supermarkt stiefeln und noch ein paar Lebensmittel einkaufen (ohne unsere Zuladung zu überschreiten).

Danach fuhren wir zu einem Strandparkplatz in Trassenheide. Nach dem Frühstück wollten wir uns mit meinen Schwiegereltern treffen und uns ein wenig die Zeit – bis wir auf unseren Stellplatz am Achterwasser anfahren konnten – vertreiben.

Der Stellplatz am Achterwasser „Köster´s Hof“ liegt sehr schön im Innenhof zwischen mehreren Ferienwohnungen. Wir haben eigentlich den schönsten Platz, da man uns nicht mehr „zustellen“ kann. Wir haben eine kleine „Terrasse“ unter einem Apfelbaum.
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