Heute morgen ging es für uns früh los. Unser Plan – kurz vor 0500 Uhr loszufahren – ging auf. Wir waren rechtzeitig (wenn nicht zu früh) zum Boarding am Terminal und wie von Geisterhand öffnete sich bei unserer Ankunft die erste Schranke und eine weitere Schranke an Lane 6 wechselte auf grünes Licht und zeigte„Tag 18: Saaremaa – Kuressaare (Arensburg)und die Halbinsel Sõrve.“ weiterlesen
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Tag 17: Der Tagebau „Rummu“, die Bischofssburg in Haapsalu und Virtsu – unser Fährhafen nach Saaremaa
Drehen wir den Spieß mal um und starten mit dem Video der Tage 15 und 16. Die Wasserfälle im Lahemaa-Nationalpark und Tallin. Auch unsere gescheiterten Versuche, die Stellplätze auf der Halbinsel Pakri anzufahren sind mit dabei 😉 Wir waren also gestern abend noch fix 50 Kilometer weitergefahren und hofften am Tagebau und dem dadurch entstandenen„Tag 17: Der Tagebau „Rummu“, die Bischofssburg in Haapsalu und Virtsu – unser Fährhafen nach Saaremaa“ weiterlesen
Tag 15/16: Wasserfälle im Lahemaa Nationalpark und Tallin
In der Regennacht auf Sonntag waren tatsächlich noch weitere hartgesottene Zelt-Camper auf die Landzunge gefahren, wie wir beim Frühstücken feststellten. Für die ca. 90km nach Tallin hatten wir uns ein paar „Schleifen“ in die Routenführung eingebaut um noch 3 Wasserfälle hier im Lahemaa Nationalpark einen Besuch abzustatten. Meistens sind solche „Spots“ zwar nicht besonders gut„Tag 15/16: Wasserfälle im Lahemaa Nationalpark und Tallin“ weiterlesen
Tag 13/14: Purekkari – der nördlichste Zipfel Estlands und der „12Stunden Regen-Samstag“
Kate konnte sich eigentlich gar nicht von unserem Stellplatz mit dem schönen Blick auf den Finnischen Meerbusen trennen. Ich konnte ihr natürlich auch nicht versprechen, dass der nächste Platz mindestens genauso schön – wenn nicht schöner sei….Wir mussten ohnehin etwas hin und her planen. Der heutige Tag sollte noch super sonnig werden, der morgige Samstag„Tag 13/14: Purekkari – der nördlichste Zipfel Estlands und der „12Stunden Regen-Samstag““ weiterlesen
Tag 12: Die Grenzstadt Narva, das Georgische „IN-RESTAURANT“ in Narva-Jõesuu und der Finnische Meerbusen oder „Wie gut, dass wir Sandbleche und Gurte dabei hatten…“
Das Video von gestern habe ich heute morgen an den Blogeintrag von gestern (Tag10/11) angehängt. Der Abend im Wald auf dem RMK-Grill/Zeltplatz war super ruhig. Auf der einen Seite grillte eine 6 köpfige Familie ihr Abendessen und auf der anderen Seite (aber wesentlich weiter weg) standen 3 estnische Wohnwagen und man machte spät am Abend„Tag 12: Die Grenzstadt Narva, das Georgische „IN-RESTAURANT“ in Narva-Jõesuu und der Finnische Meerbusen oder „Wie gut, dass wir Sandbleche und Gurte dabei hatten…““ weiterlesen
Tag 10 / 11: Die Universitätsstadt Tartu und die Zwiebelroute
Da wir ja nur eine halbe Stunde Fahrzeit vor Tartu übernachtet hatten, war die Anfahrt schnell gemacht. Geschlafen haben wir super ruhig und gut. Das Saunaboot war gegen 2200 Uhr weg und es war totale Ruhe. Unser erster „Auftrag“ in Tartu war Wäsche waschen. Da der „Campingplatz“ in Daugavspils (Karaoke) so gut wie keine Infrastruktur„Tag 10 / 11: Die Universitätsstadt Tartu und die Zwiebelroute“ weiterlesen
Tag 9: Von „Balvi (LV)“ nach „Tartu (EST)“
Ich weiß nicht mehr, wie oft ich ihn in diesem Blog (und den Vorgängern) schon zitiert habe, aber seine Legendäre Stelle nach dem Jahrhundert-Orkan, den er durchsegelt ist, ist manchmal einfach treffend. „Nach einer – naja – nicht ganz so ruhigen Nacht…“ Erdmann, Wilfried: Allein gegen den Wind, Delius Klasing Verlag Also, unsere Nacht war„Tag 9: Von „Balvi (LV)“ nach „Tartu (EST)““ weiterlesen
7./8. Tag: Die „russischste Stadt Europas“ und die Entscheidung
Am Freitagabend waren wir erstaunt: Um 2255 Uhr verabschiedete sich die Band mit einem letzten Stück, keine Zugabe und eine knappe Stunde später war totale Ruhe, alle waren weg und der Platz „picobello“ aufgeräumt…Die Nacht war OK, immer wieder vernahmen wir ein lautes Grollen in der Nacht. Wir schauten natürlch gleich, wie es unserem Expeditionshund„7./8. Tag: Die „russischste Stadt Europas“ und die Entscheidung“ weiterlesen
5./6 Tag: Uzupis, der geografische Mittelpunkt unseres Kontinents (Update: Wir müssen überlegen, wie es weitergeht…)
Dieser Abschnitt ist jetzt schnell reingetippt, damit ihr wisst, was bei uns im Moment los ist… Gestern war ein Tag mit vielen Eindrücken, wenn auch tendenziell eher ein nieseliger Tag. Es war aber noch alles gut. Heute Morgen sind wir zu einer wirklich kleinen Wanderung (ca. 1h) aufgebrochen. Die erste Hälfte lief super, Cindy rannte„5./6 Tag: Uzupis, der geografische Mittelpunkt unseres Kontinents (Update: Wir müssen überlegen, wie es weitergeht…)“ weiterlesen
4. Tag: Auf nach Litauen oder „Burg Trakai“ „Vilnius“
Da wir heute wieder ca. 470 km „machen“ wollten, hatten wir den Wecker und den Warmwasserbereiter erneut früh gestellt und wir waren tatsächlich um 10Uhr entspannt „reisefertig“. Das Frühstück in einer solchen Umgebung ist wirklich der Wahnsinn… Es war allerdings wieder schnell sehr warm Es dauerte ein wenig, bis wir wieder auf der S8 waren„4. Tag: Auf nach Litauen oder „Burg Trakai“ „Vilnius““ weiterlesen
