Tag 30-34: Treffen mit Familie oder Rückkehr in den „normalen Wahnsinn“ – Schön, dass Ihr mitgereist seid!

Am Dienstagmorgen war es dann soweit…Der letzte Grenzübertritt für diese Reise würde anstehen. Erst würden wir mit der Fähre in Karsibór von der Insel Wolin zur Insel Usedom übersetzen und dann beim Grenzübergang Świnoujście – Ahlbeck die Einreise nach Deutschland durchführen. Allerdings wurde es uns nicht so einfach gemacht. Eine Stunde betrug die Wartezeit an„Tag 30-34: Treffen mit Familie oder Rückkehr in den „normalen Wahnsinn“ – Schön, dass Ihr mitgereist seid!“ weiterlesen

Tag 29: Ein Ruhetag am privaten Strand oder wie gut, dass wir viele Gurte, Sandbleche und nen ordentlichen Spaten dabei haben – Teil 2…

Da gestern Sonntag war, war natürlich hier generell mehr los am Küstenstreifen von Wolin als heute. Es kamen noch einige Mountainbiker, Angler, Jogger, „Hundespazierer“ und Cross-Motorräder vorbei. Ein Fahrer machte auch keine Umwege über befestigte oder sandige Wege, sondern zog sein Boot gleich stumpf über das gemähte Feld… Wir wurden heute morgen sanft durch die„Tag 29: Ein Ruhetag am privaten Strand oder wie gut, dass wir viele Gurte, Sandbleche und nen ordentlichen Spaten dabei haben – Teil 2…“ weiterlesen

Tag 27/28: Zu Gast auf einem Familientag einer polnischen Firma und am Stettiner Haff

Wir verließen den Waldparkplatz gegen 1000 Uhr und fuhren in den nächstgelegen Ort Wejherowo um – während wir mal wieder eine Maschine Wäsche wuschen – noch ein wenig für die letzten Tage der Reise in Polen einzukaufen. Leider war es nicht so schön einfach, die Wäsche zu waschen, wie bspw. in Estland. Wir brauchten etwa„Tag 27/28: Zu Gast auf einem Familientag einer polnischen Firma und am Stettiner Haff“ weiterlesen

Tag 25/26: Am Oberländer Kanal und kurz hinter Danzig…

So richtig im Klaren muss man sich ja auch gar nicht sein, wie es denn nun nach Hause geht. Eines ist aber klar, da wir keine „Aussteiger“ sind, wird es auf jeden Fall in der nächsten Woche nach Hause gehen… Entschieden hatten wir uns auf jeden Fall für zwei Faktoren, die berücksichtigt werden müssten:1. Einigermaßen„Tag 25/26: Am Oberländer Kanal und kurz hinter Danzig…“ weiterlesen

Tag 23/24: Wiedersehen auf einem kostenlosen Campingplatz, Trojstyk Granic und Masuren.

Es sollte ein Regentag werden und so machten wir uns auf den Weg in Richtung Kaunas. Den Grenzübertritt von Lettland zu Litauen nahm man, wie bereits gehabt, nicht wirklich wahr. In Kaunas angekommen waren wir ein wenig enttäuscht: die beiden potentiellen Plätze, die wir anfuhren waren wirklich nicht einladend. Na klar, Plätze in unmittelbarer Stadtnähe„Tag 23/24: Wiedersehen auf einem kostenlosen Campingplatz, Trojstyk Granic und Masuren.“ weiterlesen

Tag 22: Rigas Altstadt, der Zentralmarkt und Gewitterschauer in der Nähe von Bauska

Obwohl der City Camping – u.a. durch die Reisegruppe der Italiener – rappelvoll war, war es während der Nacht und heute morgen erstaunlich ruhig. Wir starteten entspannt die Morgenroutine und ließen Cindy mit einem gutem Gewissen zurück. Es sollte nicht heiß werden, nicht regnen und somit konnten wir die Dachluken geöffnet lassen und Frau Hund„Tag 22: Rigas Altstadt, der Zentralmarkt und Gewitterschauer in der Nähe von Bauska“ weiterlesen

Tag 20/21: Am Sandstrand des Rigaischen Meerbusens und Riga-City-Camp

Immer wieder sind wir hin und her gerissen, wie geht es weiter? Direkt nach Hause? 3 Tage „Vollgas“, oder kleine 100 Kilometer Strecken und doch weiter an der Küstenlinie Lestlands über Kolka, Ventspils(Windau), Liepaja(Liebau) nach Klaipėda(Memel) und dann über Usedom nach Hause? Hm…Bis nach Riga wäre die Überlegung noch aufzuschieben, da der Weg bis dahin„Tag 20/21: Am Sandstrand des Rigaischen Meerbusens und Riga-City-Camp“ weiterlesen

Tag 19/20: Tierarztbesuch und Asphalt-Entfernung in Kuressaare und das küssende Alpaka

Wir suchten uns eine Tierklinik in Kuressaare – offenbar der/die einzige Kleintier-VeterinärIn auf Saaremaa und machten uns nach dem Frühstück auf den Weg. Wir wollten unsere Hündin zumindest bei der Tierärztin vorstellen, bevor wir jetzt die nächsten Wochen ihr immer „nur“ Diazepam verabreichen, damit sie nicht schwindelig und nervös durch die Gegend irrt. Die Praxis„Tag 19/20: Tierarztbesuch und Asphalt-Entfernung in Kuressaare und das küssende Alpaka“ weiterlesen

Tag 18: Saaremaa – Kuressaare (Arensburg)und die Halbinsel Sõrve.

Heute morgen ging es für uns früh los. Unser Plan – kurz vor 0500 Uhr loszufahren – ging auf. Wir waren rechtzeitig (wenn nicht zu früh) zum Boarding am Terminal und wie von Geisterhand öffnete sich bei unserer Ankunft die erste Schranke und eine weitere Schranke an Lane 6 wechselte auf grünes Licht und zeigte„Tag 18: Saaremaa – Kuressaare (Arensburg)und die Halbinsel Sõrve.“ weiterlesen

Tag 17: Der Tagebau „Rummu“, die Bischofssburg in Haapsalu und Virtsu – unser Fährhafen nach Saaremaa

Drehen wir den Spieß mal um und starten mit dem Video der Tage 15 und 16. Die Wasserfälle im Lahemaa-Nationalpark und Tallin. Auch unsere gescheiterten Versuche, die Stellplätze auf der Halbinsel Pakri anzufahren sind mit dabei 😉 Wir waren also gestern abend noch fix 50 Kilometer weitergefahren und hofften am Tagebau und dem dadurch entstandenen„Tag 17: Der Tagebau „Rummu“, die Bischofssburg in Haapsalu und Virtsu – unser Fährhafen nach Saaremaa“ weiterlesen